Starkes Übergewicht vermeiden – Krebs vorbeugen

Adipositas erhöht das Risiko für mehrere Krebsarten

Letzte Aktualisierung: 24.08.2023
In Kürze

Ein zu hohes Körpergewicht lässt sich vor allem durch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung vermeiden.

  • Für mindestens 13 Krebsarten ist belegt, dass ein sehr ausgeprägtes Übergewicht (Adipositas) das Erkrankungsrisiko erhöht.
  • Warum das so ist, ist noch nicht genau verstanden.
  • Was aber klar ist: Ein gesundes Körpergewicht hilft dabei, das persönliche Krebsrisiko zu senken.

Übergewicht und Krebs: Wichtiges in Kürze

Menschliche Silhouette mit Beschriftungen: Speiseröhrenkrebs, Multiples Myelom, Leberkrebs, Gallenblasenkrebs, Nierenkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkörperkrebs, Meningeom, Schilddrüsenkrebs, Brustkrebs (nach der Menopause), Magenkrebs (am Mageneingang), Bauchspeicheldrüsenkrebs, Dick- und Enddarmkrebs.
Für diese 13 Krebsarten erhöht Adipositas das Erkrankungsrisiko. Grafik © Krebsinformationsdienst, DKFZ, erstellt mit BioRender.com

Für 13 Krebsarten ist belegt, dass starkes Übergewicht (Adipositas) das Erkrankungsrisiko erhöht. Darauf weist die Internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hin. Fachleute schätzen, dass im Jahr 2018 etwa 7 von 100 Krebserkrankungen in Deutschland im Zusammenhang mit Adipositas standen.

Zu den Krebsarten, die durch eine Adipositas bedingt sein können, gehören beispielsweise Darmkrebs, Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Leberkrebs. Studien deuten darauf hin, dass auch für weitere Krebsarten ein höheres Risiko besteht. Wie stark das jeweilige Krebsrisiko durch Übergewicht erhöht ist, hängt jedoch auch von Alter und Geschlecht ab.

Ein gesundes Körpergewicht kann dabei helfen, das Risiko für einige Krebserkrankungen zu senken. Ideal wäre es also, möglichst ein Leben lang ein Gewicht im Normalbereich zu halten.

Gut zu wissen

Ein gesundes Körpergewicht verringert nicht nur das Risiko für Krebs, sondern auch für weitere Erkrankungen, wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie lässt sich Übergewicht vorbeugen? Auf das Körpergewicht hat vor allem der Lebensstil eines Menschen Einfluss. Besonders eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen dabei, ein gesundes Gewicht zu erreichen oder beizubehalten.

Was lässt sich gegen Übergewicht und Adipositas tun? Wenn ein Mensch bereits ein deutlich zu hohes Gewicht hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wichtig ist dabei, nicht weiter zuzunehmen, sondern das Gewicht zu halten und möglichst auch abzunehmen. Dabei können Fachleute unterstützen.



Wann ein Mensch als übergewichtig gilt, ist über den sogenannten Body-Mass-Index (BMI) definiert. Der BMI beschreibt das Verhältnis des Körpergewichts zur Körpergröße. Er kann daher einen Hinweis geben, ob jemand im Verhältnis zur Körpergröße zu viel wiegt. Als normalgewichtig gelten Menschen, deren BMI zwischen 18,5 und 24,9 kg/m2 liegt.



Liegt der BMI eines Menschen über 25 kg/m2, sprechen Fachleute von Übergewicht.

Gut zu wissen

Übergewicht ist nicht immer gleich Adipositas.

Wann wird Übergewicht zu Adipositas? Ein hohes Übergewicht heißt Adipositas. Diese beginnt bei einem BMI von 30 kg/m2. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Person mit einer Größe von 1,70 m mehr als 86 kg wiegt. Der Übergang von Übergewicht zur Adipositas ist jedoch fließend.

Formel BMI und Tabelle mit Gewichtsklassifikation anhand des BMI
Ab einem BMI von 25 kg/m2 gilt eine Person als übergewichtig. Von Adipositas sprechen Fachleute bei einem BMI von 30 kg/m2 oder höher. Adipositas wird je nach BMI in Grad I, II und III unterteilt. Je übergewichtiger jemand ist, desto stärker erhöht sich das Risiko für Begleiterkrankungen. Grafik © Krebsinformationsdienst, DKFZ, erstellt mit BioRender.com

Der BMI hat aber auch Schwächen. Er sagt zum Beispiel nichts darüber aus, welchen Anteil Muskeln und Fett am Körpergewicht haben. Muskeln sind jedoch schwerer als Fettgewebe. Deshalb kommt es vor, dass auch sehr sportliche und muskulöse Menschen einen BMI über 25 kg/m2 haben. Der BMI eignet sich also nur für eine schnelle Einschätzung zum Körpergewicht einer Person.

Auch wie Fett im Körper verteilt ist, kann der BMI nicht angeben. Die Fettverteilung scheint jedoch ebenfalls einen Einfluss auf Erkrankungsrisiken zu haben.

Aus diesen Gründen empfehlen Fachgesellschaften, bei einem BMI über 25 kg/m2 zusätzlich auch weitere Messwerte wie zum Beispiel den Taillenumfang zu berücksichtigen.

  • Gut zu wissen: Der Taillenumfang meint in diesem Zusammenhang nicht den Umfang der schmalsten Stelle des Oberkörpers. Stattdessen wird er etwa auf Höhe des Bauchnabels gemessen. Häufig wird er auch als Bauchumfang bezeichnet.
Den Taillenumfang messen

Sie können Ihren Taillen- bzw. Bauchumfang mit einem Maßband messen. Machen Sie dafür Ihren Oberkörper frei und stellen Sie sich hin. Dann legen Sie das Maßband in Höhe des Bauchnabels an und führen es in gerader Linie um den Bauch. Atmen Sie leicht aus und messen Sie, ohne den Bauch einzuziehen.

Vereinfacht deutet ein Taillenumfang von mehr als 102 cm bei Männern und mehr als 88 cm bei Frauen auf einen zu hohen Fettanteil im Bauchbereich hin. Ein hoher Bauchfettanteil kann das Risiko für einige Krebsarten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Denn in diesem Fettgewebe werden vermehrt Stoffwechselprodukte gebildet, die zu einer "Schieflage" des Stoffwechsels führen können.

Ursachen für Übergewicht und Adipositas

Ein zu hohes Körpergewicht kann verschiedene Ursachen haben. Grundsätzlich nimmt ein Mensch an Gewicht zu, wenn er mehr Kalorien aufnimmt, als er verbraucht – der Körper speichert überschüssige Kalorien dann in Form von Fett. Häufig sind die Ursachen jedoch vielfältiger. Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft nennt folgende mögliche Ursachen für die Entstehung von Adipositas:

  • Ernährung – Wie sich jemand ernährt, wirkt sich auf das Körpergewicht aus. Eine unausgewogene Ernährung mit zu vielen Kalorien kann zur Entstehung einer Adipositas führen. Die ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln kann ebenfalls zur Gewichtszunahme beitragen.
  • Bewegungsmangel – Wer sich im Alltag kaum bewegt, verbraucht auch wenige Kalorien. Zu wenig Bewegung ist daher ein Faktor, der zur Adipositas beiträgt.
  • Veranlagung – Auch genetische Faktoren können eine Rolle spielen. Die Einflüsse der Gene auf das Risiko für eine Adipositas werden weiter erforscht.
  • Psychische Einflüsse – Psychische Belastungen wie Stress bis hin zu depressiven Erkrankungen können ebenfalls Übergewicht fördern.
  • Hormonelle Erkrankungen – Manche Krankheiten wirken sich auf den Hormonhaushalt aus und können dadurch das Körpergewicht beeinflussen. So kann zum Beispiel eine Schilddrüsenunterfunktion eine Gewichtszunahme begünstigen.
  • Medikamente – Auch durch manche Medikamente nehmen Menschen an Gewicht zu.
  • Essstörungen – Manche Essstörungen wie zum Beispiel regelmäßige Essanfälle (Binge-Eating) können ebenfalls zu einer Gewichtszunahme führen.

Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben fast zwei Drittel der Männer und etwa die Hälfte der Frauen in Deutschland einen BMI über 25 kg/m2.

Von einer Adipositas, also einem starken Übergewicht mit einem BMI über 30 kg/m2 sind knapp ein Viertel der Männer und Frauen in Deutschland betroffen.

Die WHO schätzt, dass diese Zahlen in den in den nächsten Jahren weiter ansteigen werden.

Eigentlich klingt es ganz einfach: Wer über die Ernährung etwa so viel Kalorien aufnimmt, wie er auch verbraucht, nimmt nicht zu – werden weniger Kalorien aufgenommen, als der Körper verbraucht, kann das Gewicht langfristig abnehmen. Um also sein Körpergewicht zu halten oder sogar abzunehmen, ist es wichtig, den Kalorienbedarf im Blick zu behalten und den eigenen Lebensstil daran anzupassen.

Tipp: Ernährungstagebuch

Ein Ernährungstagebuch oder eine App kann Ihnen helfen, einen Überblick über Ihr Essverhalten zu bekommen.

Das Gewicht hängt jedoch nicht nur von der Ernährung ab. Auch Bewegung und Sport beeinflussen den Kalorienumsatz und sind wichtig, um langfristig ein gesundes Körpergewicht zu halten. Um Adipositas vorzubeugen sollte man daher ausreichend Bewegung in den Alltag integrieren.

Praktisch kann es jedoch sehr schwerfallen, weniger zu essen, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten oder sich regelmäßig zu bewegen. Denn für viele Menschen bedeutet das, ihre Gewohnheiten und ihren Lebensstil zu verändern. Das kann schwierig und mit negativen Gefühlen verbunden sein. Fachleute können bei der Umstellung unterstützen.





Eine etwas übergewichtige Frau trägt eine Trainingsmatte, von hinten fotografiert
Regelmäßige Bewegung hilft beim Abnehmen – welche Art von Bewegung sich dazu eignet, sollten Betroffene mit ihren Ärzten besprechen. Bild © Dobrila Vignjevic, iStock

Wer Übergewicht oder Adipositas hat und etwas dagegen tun möchte, sollte gesund essen und sich ausreichend bewegen – also die gleichen Maßnahmen ergreifen, die Übergewicht und Adipositas vorbeugen. Bei Bedarf kann man sich dafür auch professionelle Unterstützung suchen.

Erste Ansprechpersonen bei Übergewicht und Adipositas sind Hausärztinnen und Hausärzte. Sie kennen in der Regel ihre Patientinnen und Patienten und können an Fachleute verweisen.

Wichtig zu wissen: Übergewicht ist ein komplexes Problem. Dabei greifen Ernährung und Bewegung ineinander – aber auch die persönliche Lebenssituation, Gewohnheiten und Einstellungen sind wichtig. Fachgesellschaften wie die Deutsche Adipositas Gesellschaft empfehlen daher, diese Dinge immer gemeinsam zu betrachten.

Bewegung und Sport bei Adipositas

Für Personen mit einem sehr hohen Körpergewicht oder gesundheitlichen Problemen ist möglicherweise nicht jedes Training geeignet. Sie sollten zunächst mit ihren Ärzten sprechen, welche Art der Bewegung sich anbietet und welche sie besser vermeiden, um Verletzungen vorzubeugen.

Es gibt verschiedene Anlaufstellen, bei denen Menschen mit Adipositas Unterstützung erhalten.

  • Ernährungsberatung: Ernährungsberaterinnen und Ernährungsberater können dabei unterstützen, den eigenen Lebensstil anzupassen und sich ausgewogener zu ernähren.
  • Adipositas-Zentren: Manche Kliniken haben sich auf die Behandlung von Menschen mit Adipositas spezialisiert. Auch Reha-Kliniken können Anlaufstellen sein.
  • Krankenkassen: Einige Krankenkassen bieten ihren Versicherten besondere Angebote oder Trainings, beispielsweise zur Ernährung oder Bewegung.
  • Selbsthilfegruppen: In einer Selbsthilfe-Organisation können sich Betroffene austauschen und von den Erfahrungen anderer profitieren.

Kostenübernahme: Zur Kostenübernahme können häufig schon Ärztinnen und Ärzte oder die Anbieter verschiedener Angebote Auskunft geben. Für welche konkreten Behandlungen oder Therapien eine Krankenkasse die Kosten übernimmt, sollten Versicherte dann mit ihrer Krankenkasse klären.



Warum führt starkes Übergewicht zu Krebs? Ein sehr hoher Körperfettanteil kann sich auf den Stoffwechsel auswirken. Fachleute vermuten, dass Entzündungsprozesse im Fettgewebe und Veränderungen im Hormonhaushalt eine Rolle bei der Krebsentstehung spielen. Diese Zusammenhänge sind sehr komplex und bisher nicht vollständig verstanden.

Wahrscheinlich wirken für die Krebsentstehung verschiedene Prozesse und Botenstoffe zusammen:

  • Überschüssige Kalorien speichert der Körper in Form von Fett. Das Fettgewebe gibt Botenstoffe ab, die Entzündungsreaktionen auslösen können. Chronische Entzündungsreaktionen stehen im Verdacht, Krebs zu fördern.
  • Fettzellen bilden außerdem weibliche Geschlechtshormone (Östrogene). Bei Übergewicht kommt es dann zu einem Überschuss an Östrogenen. Diese können die Entstehung von hormonabhängigem Krebs fördern – zum Beispiel in der Brust oder in der Gebärmutter.
  • Bei starkem Übergewicht schüttet das Fettgewebe zudem zu viel von dem "Fetthormon" Leptin und zu wenig von dem Hormon Adiponektin aus. Das wiederum regt das Wachstum von Zellen an oder führt dazu, dass Kontrollmechanismen des Körpers abgeschaltet werden. Dann können Krebszellen es leichter haben, zu entstehen und sich auszubreiten.

Zusammen mit diesen Prozessen tritt häufig auch ein metabolisches Syndrom auf. Das ist eine chronische "Schieflage" des Stoffwechsels, die besonders durch starkes Übergewicht begünstigt wird. Betroffene haben zum Beispiel Bluthochdruck, einen erhöhten Blutzuckerspiegel und zu hohe Blutfettwerte. Häufig sprechen die Körperzellen nicht mehr auf Insulin an, ein wichtiges Hormon für den Zuckerstoffwechsel. Fachleute sprechen von einer Insulinresistenz.

Als Folge dieser verschiedenen Störungen des Zucker- und Fettstoffwechsels kann es zu Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes und eben auch Krebs kommen.





Quellen und weiterführende Informationen (Auswahl)

Das Deutsche Krebsforschungszentrum bietet ein umfangreiches Faktenblatt zu Adipositas und Krebs (PDF, Stand 2014).

Epidemiologie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhebt Daten zur Häufigkeit von Adipositas in Europa.

Das Robert Koch-Institut liefert einen Überblick zur Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas in Deutschland.

Fachgesellschaften

Die Deutsche Adipositas-Gesellschaft (DAG) bietet Informationen und Leitlinien zu Adipositas:

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) informiert zu vielen Fragen rund um die Ernährung – unter anderem zu einer ausgewogenen Ernährung.

Allgemeine Informationen

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) informiert auf gesundheitsinformation.de zu Ursachen, Behandlung und Folgen der Adipositas.

Fachartikel

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Erstellt: 24.08.2023

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